Säule 3a

Im Hinblick auf deine Pensionierung kannst du dein bereits durch die 1. und 2. Säule gesichertes Alterseinkommen mit einer freiwilligen privaten Vorsorge (3. Säule) optimieren.

Positive Erfahrungen habe ich mit VIAC gemacht. https://viac.ch/

Gute Alternativen sind https://www.frankly.ch/ oder https://finpension.ch/de/

Gib am Schluss der Registrierung meinen Code L3UZBpK ein und VIAC verwaltet deine ersten CHF 1’000 kostenlos – ein Leben lang!

Weitere VIAC Codes die funktionieren:

  • p3AewPj

  • 79q5sBZ

  • cZjUEHS

  • DorxbRx

  • eyY23Ex

  • GB896v2

  • sUTGXje

  • 4ozaS8Y

  • EJzjfVu

  • YFSjeTt

  • WztngGx

  • B5GJJ8P

  • qGPagc6

  • bpcvnFd

  • w17oHcS

Wichtige Informationen! Säule 3a: Bank statt Versicherung Der entscheidende Vorteil einer 3a-Lösung bei einer Bank liegt in der Flexibilität und den tieferen Kosten.

Eine 3a bei einer Bank ist ein reines Sparkonto oder Wertschriftendepot. Sie entscheiden jedes Jahr flexibel, wie viel Sie einzahlen (bis zum gesetzlichen Maximum) und können Zahlungen problemlos aussetzen, wenn es finanziell knapp wird. Zudem sind die Gebühren, insbesondere bei Anlagen in ETFs, deutlich niedriger, was über die Jahre zu einer massiv höheren Rendite führt.

Eine 3a bei einer Versicherung ist hingegen eine Police, die Sparen mit einer Risikoversicherung (z. B. Todesfall oder Erwerbsunfähigkeit) koppelt. Diese Produkte sind oft:

  • Inflexibel: Sie verpflichten sich zu fixen Jahresprämien über eine lange Laufzeit.

  • Teuer: Die eingerechneten Versicherungskosten und Gebühren schmälern Ihr Alterskapital erheblich.

  • Verlustreich bei Auflösung: Wenn Sie den Vertrag vorzeitig kündigen, erhalten Sie oft nur einen geringen Rückkaufswert zurück.

Grundregel: Behandeln Sie Sparen und Versichern immer getrennt. Wenn Sie eine Risikoversicherung benötigen, ist eine separate Police (sogenannte Risikoversicherung) fast immer die günstigere und flexiblere Lösung. Warum bis zu 5 Säule-3a-Konten eröffnen? Der Grund dafür ist die Steuerersparnis bei der Auszahlung.

Wenn Sie Ihr 3a-Kapital beziehen, wird eine sogenannte Kapitalauszahlungssteuer fällig. Diese Steuer ist progressiv, das heisst: Je mehr Kapital Sie auf einmal beziehen, desto höher ist der prozentuale Steuersatz.

Wenn Sie Ihr gesamtes 3a-Vermögen auf einem einzigen Konto haben, müssen Sie es auf einmal beziehen und zahlen den höchstmöglichen Steuersatz auf die Gesamtsumme.

Haben Sie Ihr Vermögen jedoch auf fünf Konten verteilt, können Sie diese gestaffelt über fünf verschiedene Jahre beziehen. Jede einzelne, kleinere Auszahlung wird zu einem deutlich tieferen Satz besteuert als die grosse Gesamtauszahlung.

Beispiel: Anstatt einmal CHF 250'000 zu beziehen, beziehen Sie fünf Jahre lang je CHF 50'000. Die Summe der Steuern auf die fünf kleinen Beträge wird markant tiefer sein als die Steuer auf den einmaligen grossen Bezug. Dies kann Ihnen leicht eine Steuerersparnis von mehreren Tausend Franken einbringen. Deshalb wird empfohlen, ab einem Vermögen von ca. CHF 50'000 ein neues 3a-Konto zu eröffnen.

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